Barrierearm, sicher, energiesparend – Tipps zur Gestaltung des Hauseingangs
Bei einer neuen Haustür für den Hauseingang gibt es einige wichtige Punkte in Bezug auf Energieeffizienz, Sicherheit aber auch Barrierefreiheit…
Der Schutz vor Einbrechern ist ein wichtiges Thema und soll dauerhaft das Sicherheitsgefühl im Eigenheim aber auch in Gewerbegebäuden dauerhaft stärken. Oft wird das Thema Einbruchschutz jedoch vernachlässigt und notwendige Maßnahmen oder Vorkehrungen nicht getroffen. Deswegen ist es wichtig, eine Schwachstellenanalyse durchführen zu lassen. Bei einer Schwachstellenanalyse werden alle Möglichkeiten für das illegale Einsteigen überprüft und auf Wunsch auch zeitnah behoben.
Bei der Schwachstellenanalyse werden Tür- und Fenstersystem oder auch eingebaute Schlösser und Schließsysteme auf Ihre Funktionsweise überprüft und vor allem auch, wie sicher die bereits eingebauten Systeme sind. Hierbei gilt es auch darauf zu achten, wie alt die Türen und Fenster bereits sind. Denn gerade bei älteren Modellen ist der Einbruchschutz nicht mehr sichergestellt, genauer gesagt können diese auch Schwachstellen aufweisen, welche zeitnah behoben werden sollten.
Nachdem die Schwachstellenanalyse abgeschlossen ist, sollten zeitnah die wichtigsten oder auch alle Schwachstellen eliminiert werden. Hierbei gilt es, zu berücksichtigen, welche Schritte sinnvoll sind. In einer fachmännischen Beratung können auch kostengünstigere Optionen wie der Austausch des Schlosses an der Haustür, oder das Montieren von Fenstergittern in Betracht gezogen werden. Bei Neubauten oder Sanierung ist zu empfehlen, direkt am Anfang die richtigen Fenster- und Türensysteme nach den gängigen DIN-Normen zu wählen, um einen lang anhaltenden und dauerhaften Einbruchschutz zu gewährleisten.
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